Samstag
17.01.2015 |
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Konzert & Party |
Einlass:
20:00h | Show: 20:30h |
Eintritt: 12 EUR | zur Party ab 23:00h nur 6 EUR | |
Live: |
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Info: |
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Pianos
Become The Teeth Eine der spannendsten Bands der jungen Posthardcore-Bewegung gibt sich wieder die Ehre: Anfang 2015 kommen Pianos Become The Teeth wieder auf Tour nach Deutschland - und werden dann auch im Rahmen unserer VISIONS Party Berlin auftreten. Bei insgesamt acht Terminen dürfen sich Fans in der ganzen Republik auf Pianos Become The Teeth freuen. Wer die Band aus Baltimore/Maryland dann begleitet, ist noch nicht bekannt; auch allein sind Pianos Become The Teeth eine Macht, deren emotionales Posthardcore/Screamo-Gemisch vom noch aktuellen Album "The Lack Long After" sich nicht vor den Großtaten befreundeter Bands der scherzhaft ausgerufenen "The Wave"-Bewegung wie La Dispute, Touché Amoré, Defeater und Make Do And Mend verstecken musste. Karten gibt es bei Eventim. Besonders freuen wir uns, dass die Band auch einen Stop bei unserer VISIONS Party Berlin einlegt: Bevor ihr am 17. Januar 2015 also mit uns zu aktuellen Hits und Klassikern aus Alternative, Punk, Metal und Indie das Tanzbein schwingt, könnt ihr euch vorher beim Konzert von Pianos Become The Teeth gebührend aufwärmen. Fans
sollten allerdings nicht zu sehr auf brüllende Urgewalt hoffen: Falls
man dem ersten Vorabsong "Repine" glauben darf, geht das neue,
von Will Yip produzierte und am 24. Oktober bei den Punk-Spezialisten
Epitaph erscheinende Pianos-Become-The-Teeth-Album "Keep You"
stärker in Richtung Indie - was sich allerdings kaum weniger großartig
anhört als ihre bisherigen Songs. Year
of the Snake is Silver Snakes' first full-length in nearly three years,
following 2011's Pictures of a Floating World (as well as 2012's Old Light
single and last year's split EP with Souvenirs and Sundance teaser). Their
sophomore effort builds on the promise of those releases, delivering a
heavy, uncompromising, metallic post-hardcore/alternative hybrid experimentally
touching upon both ends of the rock spectrum, from sludgy forays to acoustic
detours and a snarling melodic sensibility spread throughout.
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